Tipps in stressigen Zeiten

Das (Schul-)Leben wird immer anstrengender und du weißt nicht, was du tun sollst?

Hier habe ich einige Tipps für dich!

1. Klausurenphase

Sobald du weißt, dass eine Arbeit ansteht, solltest du anfangen zu lernen.

Du merkst nämlich, dass wenn du 1-2 Tage vor der Arbeit alles plötzlich lernst, dein Gehirn überfordert ist und du dir nichts merken kannst. Damit setzt du dich unnötigem Stress aus.

Tipp: Am besten lernst du den Stoff der Arbeit eine Woche vor dem Termin und wiederholst das alle paar Tage, um dir die Sachen einzuprägen.

2. Streit im Freundeskreis oder Zuhause

Wenn man Streit mit engen Freunden oder Familienmitglieder hat, kann negative Auswirkungen auf deine Psyche haben, wie zum Beispiel Schlaflosigkeit oder Konzentrationsschwierigkeiten.

Tipp: Bei schwierigeren Konflikten, die deine Psyche belasten, ist es immer gut sich Hilfe zu holen, z.B. könntest du mit einem Elternteil, Schwester/Bruder, Freunden oder Lehrern darüber sprechen und Rat holen. Mit anderen über Probleme zu reden, hilft oft sehr. Außerdem gibt es Rufnummern wie das Kummertelefon, die dir dabei auch gerne helfen.

Nummer gegen Kummer: 116 111

3. Mobbing

Wenn Schüler anfangen, einen anderen Mitschüler zu hänseln, ist es wichtig, nie weg zu schauen – egal ob du das Opfer bist oder nur daneben stehst!

Zudem ist es auch wichtig, zu verstehen, dass kein Grund es rechtfertigt, jemanden zu mobben.

Tipp: Mobbing solltest du nicht akzeptieren! Gehe am besten zu einem vertrauenswürdigen Erwachsenen hin und suche dir Hilfe.

Falls es niemanden gibt, dem du es erzählen kannst und du dich nicht traust, es allein anzusprechen, dann kannst du einem Lehrer/einer Lehrerin eine Nachricht oder Mail schicken.

 

Autorin: Amina, 9d